On View
aktuelle Ausstellungen
RE:VISION
20 Jahre Kunstverein Tiergarten
1303 Künstler:innen und 890 weitere Beteiligte
in einer Installation von Marten Schech
14. September – 26. Oktober 2024, Di-Sa 11-19 Uhr
Kunstverein Tiergarten. Turmstraße 75 10551 Berlin
Troubled Kinships
B-LA-M (Berlin – LA – Mexico City)
Art Festival (group show)
Opening: 29th of June 2024, 7 pm
Exhibition: 30.06. – 13.07. 2024
SCOTTY
Raum für aktuelle Kunst und experimentelle MedienOranienstrasse 46
D 10969 Berlin
U-Bahnhof Moritzplatz
Öffnungszeiten: FR: 15 –19 Uhr / SA: 14 – 18 Uhr
www.scotty-berlin.de
Facebook: ScottyProjectSpaceBerlin
Instagram: scottyspaceberlin
LATENZEN
Schwebezustände, Ahnungen, Verzögerungen. Noch nicht hier und nicht mehr da, zwischen den Zeiten und den Medien.
Arbeiten von Michael Biedowicz, Simone Demandt, Katrin Jaquet, Tobias Kappel, Maja Rohwetter, Iris Schomaker, Sabine Schründer und Judith Stenneken
Eröffnung am Freitag, den 24. Mai 2024, ab 18 Uhr
25. Mai – 9. Juni 24, Sa, So 14 – 18 Uhr und nach Vereinbarung
Performance von Toine Horvers und KünstlerInnengespräch am Samstag, den 8. Juni um 18 Uh
ATELIER JAQUET
Et si c´était ça, le paradis
Maja Rohwetter | Jeanne Susplugas
24. Februar – 23. März 2024
Eröffnung am Freitag, den 23. Februar 2024, 19 – 22 Uhr
15. März 2024, 20 – 22 Uhr
interdisziplinäres Gespräch in der Ausstellung über Potenzial, Ästhetik und Ethik von XR mit Prof. Dr. Moritz Queisner, Experimentelle Chirurgie / Digital Surgery Lab, Charité Berlin
Axel Obiger – Raum für zeitgenössische Kunst
Brunnenstr. 29
10119 Berlin
Muravandhoo Island, Maldives
Curated By Tatiana Gecmen-Waldek
at JOALI Maldives, an art immersive luxury resort, guests can experience an innovative blending of art and sustainability in creative collaborations with international artists and the stunnig location of JOALI.
Art immersive installations by
Studio Mameluca, Aurélie Hoegy, Jeanne Susplugas, Barbara Veiga, Maja Rohwetter,Hajjia and Joule, Le Petit Chef
I´m pleased that my augmented reality installation „contingencies“ will join the permanent collection of JOALI sculpture park.
WELTEN & THE BIG SCALE
kuratiert von Zuzanna Skiba
FRANZISKA KLOTZ | LUCY TEASDALE | INA BIERSTEDT | MAJA ROHWETTER IRMGARD MERTENS | ZUZANNA SKIBA
& historische Position : GERTRUDE KÖHLER, 1920 – 2014
ERÖFFNUNG
Donnerstag, 13. Oktober von 18 – 22 Uhr
Begrüßung : Sabine Herrmann, Ute Gräfin von Hardenberg
Einführung : Dr. Almut Hüfler
Verein der Berliner Künstlerinnen 1867@HKM
Heidestraße 54 | Eingang : Hh rechts, 3.OG
10557 Berlin | www.vdbk1867.de
Samstag und Sonntag von 15 – 20 Uhr
„Vieles auf der Erde ist uns verborgen, aber das geheimnisvolle Bewußtsein der lebendigen Bande mit einer anderen Welt ist uns verliehen, denn unsere Gedanken und Gefühle auf Erden wurzeln auf anderen Welten. Darum behaupten auch die Philosophen, daß man das Wesen der Dinge auf Erden nicht erkennen könne.“
Fjodor Michailowitsch Dostojewskij, 1821 – 1881
Die Ausstellung versammelt malerische und bildhauerische Positionen, die in unterschiedlichen Dimensionen, im Ausschnitt oder im Gesamt des Eindrucks mit diesem unserem Gegenüber der Welt, der Landschaft umgehen. Die Künstlerinnen bedenken auf ganz unterschiedliche Weise, in unterschiedlichen Medien die Landschaft, ihr Geheimnis, ihre vielfältigen An- und Aussichten. Zu diesen Landschaften gehört Sichtbares wie Unsichtbares, das man im Geiste hinzufügt. Landschaft zu erblicken, ist eine schöpferische Tat. Um sie zu schauen, muss gefiltert, ausgeklammert, integrierend zusammengesehen, hineingesehen, umher gesehen werden. Und es ist gerade dieser produktive, kompositorische Aspekt, die im sehenden Entstehenlassen einer Landschaft die Natur selbst zur Darstellung der Landschaft bringt. Diese Welt als Landschaft, die sich schafft, sich in der Konzentration auf Details oder in der Weite des Blicks formt, ist heute so aktuell wie je und ebenso herausfordernd. Die Künstlerinnen der Ausstellung lassen sich ein auf die komplexen Schichten, die den auf den ersten Blick so selbstverständlichen Begriff Landschaft ausmachen, und sie versetzen gerade dadurch Begriff und Bild in Schwingung.
KURATORENFÜHRUNG
Sonntag, 16. Oktober um 16 – 20 Uhr
„Der Maßstab in der künstlerischen Arbeit“
mit Zuzanna Skiba, Lucy Teasdale, Gertrude Köhler,
als historische Position: durch Ute Gräfin v. Hardenberg
FINISSAGE & FILM & GESPRÄCH :
Samstag, 19. November von 15 – 22 Uhr
19 Uhr Film von Dana Kavelina, Stipendiatin der Stiftung Kunstfonds
„there are no monuments to monuments,“ 2021, 35 min, OmeU,
anschließend offenes Gespräch mit Ina Bierstedt und Dana Kavelina
constellar
Susanne Britz | Maja Rohwetter
Axel Obiger, Brunnenstr. 29, 10119 Berlin
Eröffnung am Freitag, den 19. August 2022, ab 18 Uhr
20. August 2022 – 17. September 2022
Die Auseinandersetzung mit einer von Material überformten Gegenwart ist bei Susanne Britz und Maja Rohwetter Ausgangspunkt für eine prozesshafte Untersuchung, welche die permanente Transformation zwischen analogen und digitalen, zweidimensionalen und dreidimensionalen, gegenständlichen wie abstrakten Bildwelten in den Blick nimmt.
Susanne Britz überführt, ausgehend von einem performativen Konzept der Zeichnung, gerüsthafte Installationen von Alltagsgegenständen in Fotografien. Diese werden zur Folie für digitale Überzeichnungen, die anschließend als Pigmentdrucke ausgeplottet und installativ präsentiert werden. Ihre formelhafte Bildsprache verbindet heterogene Medien und Gegenstände unterschiedlichster Herkunft zu surrealen, häufig bühnenhaft anmutenden Raumcollagen, die als fragile und ergebnisoffene Versuchsanordnungen interpretierbar sind.
Auch für Maja Rohwetter ist die Collage zentrales Bauprinzip ihrer malerischen Bildwelten. Hierbei überlagern sich verschiedene Medien und Entstehungszustände und das Bildmaterial durchläuft einen Medientransfer zwischen malerischem Fundstück, Fotografie, 3D-Modell und Print. Illusion wird zeitgleich behauptet und negiert, indem Entstehung sichtbar und gleichzeitig infrage gestellt wird. Ihre kosmischen Komposition wirken instabil und energiegeladen. Bildelemente erscheinen eher wie Zustandsformen denn als feste Bildgefüge.
Durch das Zusammenfügen und Kontrastieren verschiedener Darstellungs- als auch Bedeutungsebenen wird das Verhältnis zwischen Malerei, Installation und Zeichnung als freiem Gestus und einer Form von Weltaneignung neu ausgelotet.
Susanne Britz studierte Bildende Kunst, Philosophie und Chemie von 1995 bis 2002 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit einem anschließenden Vertiefungsstudium für Fotografie. Sie erhielt zahlreiche Stipendien für ihre medienübergreifende Arbeit (u.a. Künstlerhaus Schloss Balmoral, Schloss Wiepersdorf, Künstlerdorf Schöppingen) und bedeutende Auszeichnungen (z.B. Kunstpreis junger westen, Losito Kunstpreis). Susanne Britz lebt und arbeitet seit 2005 in Berlin.
Maja Rohwetter studierte Bildende Kunst an der Hochschule der Künste Berlin und am Royal College of Fine Arts, Stockholm. Neben ihrer Malerei unterrichtet sie Mediendesign und Medientheorie und war guest lecturer u. a. An der HS Wismar und der Arctic University Tromsö. Ihre künstlerische Forschung an einem Bildbegriff, der Seherfahrungen in Virtualität und Realität gleichermaßen einschließt, konnte sie zuletzt mit einer Förderung des Bundesministeriums für Kultur und Medien vertiefen. Sie lebt seit 1995 in Berlin und ist seit 2011 Mitbetreiberin von Axel Obiger.
MARKER Maja Rohwetter Ausstellungseröffnung Donnerstag, 19.05.2022, 18:00 Uhr Ausstellung 20. Mai – 25. Juni 2022 Öffnungszeiten: Mi – Sa, 14 –18 Uhr B-Part Exhibition B-Part Am Gleisdreieck Luckenwalder Str. 6b 10963 Berlin www.bpart.berlin / @bpart_berlin www.loop-raum.de / @loopraum |
Special: App-Release > appARition / contingencies.
AR-experience © Maja Rohwetter 2022
Die Pre-release zur Finissage von „Die Obiger Galaxis“
Freitag, den 29. April 2022, 19 – 23 Uhr
Die Augmented Reality-Experience “contingencies” der Künstlerin Maja Rohwetter thematisiert die Interferenz von Realität und Virtualität als eine Grundfrage der Malerei.
Virtuelle Übersetzungen von Malereifragmenten interagieren mit der ortsspezifischen Umgebung der Nutzer*innen und schaffen so individuelle Bild- und Soundcollagen.
In ihrer Arbeit untersucht Maja Rohwetter eine zeitgenössische visuelle Sprache zwischen analog und digital, real und virtuell. Vor dem Refenrenzfeld von digitalen Technologien und Malerei reflektiert sie die Flüchtigkeit und Konstruiertheit unseres Konzepts von Realität.
Nutzer*innen können interaktiv und partizipativ in skalierbaren Dimensionen mit Kompositionen experimentieren, die sich über die App als Screenshot speichern lassen.
Konzept und 3D-Animationen: Maja Rohwetter
Ton: Tuomo Väänänen
AppEntwicklung: Artvisity, Aachen
BY EAR
Exhibition: April 14, 2022 – May 7, 2022
Work by: Alke Brinkmann I Thilo Droste I Juliane Duda I Nathalie Grenzhaeuser I Harriet Gross I Gabriele Kuenne I Matthias Moravek I Enrico Niemann I Maja Rohwetter
Concepts by: Johanna Braun, Vanessa Chow, Vita eruhimovitz, Jacob Feige, Laura Greengold, Kirstin Lamb, Michael Neimitz, Liz Nurenberg, Kari Reardon, Jackie Rines & Chris Ulivo
Tiger Strikes Asteroid, Los Angeles 1206 Maple Ave #523, Los Angeles, CA
Lets have a ball!
28.04. – 26.05.2022
Camaro Haus
Potsdamer Straße 98 A, 10785 Berlin
Von Dienstag bis Freitag 13h-17h, Donnerstag bis 20h
www.camaro-stiftung.de
info@camaro-stiftung.de
Künstlerinnen des VdBK 1867 fotografiert von der New Yorker Fotografin Galya Feiermann
Eine Zusammenstellung von Fotografien in der Postkarten Sonder-Edition „Let’shave a ball!“ von 2022 ist erhältlich.
BEHIND THE SCENES
Interview mit Miriam Bers
Interview #2: Maja Rohwetter